Leistungen für Unternehmen

Anforderungen an Unternehmen und MitarbeiterInnen verändern sich.
Neben fachlicher Kompetenz zählen mittlerweile soziale Kompetenzen wie beispielsweise Kommunikations- und Konfliktfähigkeit, Teamfähigkeit, Umgang mit Veränderungen und Stressmanagement zu den wichtigsten Fähigkeiten und Erfolgsfaktoren in der Arbeitswelt.
Die Kombination aus meinem fundierten juristischen und wirtschaftlichen Wissen sowie meinen Ausbildungen im psychosozialen Bereich ermöglicht es mir, Herausforderungen ganzheitlich zu betrachten.

Ich unterstütze Unternehmen, MitarbeiterInnen und Führungskräfte in der Prävention sowie bei ihren individuellen Herausforderungen.

Psychosoziales Kompetenztraining

Ein faires und kollegiales Betriebsklima erhöht die Zufriedenheit der MitarbeiterInnen, verringert Krankenstände, reduziert Fluktuation, steigert die Produktivität und zeichnet eine/n attraktive/n ArbeitgeberIn aus.

Die sozialen und psychischen Kompetenzen aller MitarbeiterInnen sind heute mindestens ebenso wichtig wie berufliche Qualifikationen.
Ein gutes Betriebsklima ist für viele MitarbeiterInnen ein entscheidender Faktor, um einen Job anzunehmen und langfristig im Unternehmen zu bleiben.
Durch Verständnis, Training und Hilfe-zur-Selbsthilfe werden MitarbeiterInnen in ihrem gesamten Alltag ausgeglichener, belastbarer und somit auch motivierter und leistungsfähiger im Beruf. Sie tragen so aktiv zum Unternehmenserfolg bei.
Bieten Sie Ihren MitarbeiterInnen diese wertvollen Trainings und sichern Sie sich so einen wesentlichen Wettbewerbsvorteil am Bewerbermarkt – vor allem auch bei der jüngeren Generation.

Gemeinsam mit meiner Kollegin Manuela Mikusch, BEd bieten wir psychosoziale Kompetenztrainings, die jeweils einzeln oder auch als aufeinander abgestimmte Kurs-Serie gebucht werden können.  
Die kompakten Trainings sind für Gruppen von 6 – 15 Personen konzipiert und erlauben ein individuelles Arbeiten mit den MitarbeiterInnen, ohne dass diese zu lange dem Arbeitsplatz fern zu bleiben haben (Gesamtdauer beläuft sich inkl. Pause auf 3,5 Stunden).

zu den psychosozialen Kompetenztrainings

Einzelcoaching

In unserer sich rasch verändernden und schnelllebigen Welt wird in Zukunft die psychosoziale Kompetenz jedes/jeder Mitarbeiters/Mitarbeiterin eine entscheidende Rolle für den Unternehmenserfolg spielen.
Coaching für MitarbeiterInnen ist dabei eine wirksame Möglichkeit, die Kompetenzen, Potenziale und Ressourcen der MitarbeiterInnen weiterzuentwickeln, aber auch anlassbezogene persönliche Unterstützung bei bestimmten individuellen Themen, wie z.B. Konflikten mit KollegenInnen, neue berufliche Aufgaben und Herausforderungen, bevorstehende Veränderungen, Entscheidungsfindung, zeitliche Überforderung, anzubieten.

Special: Konfliktcoaching

Die Führungskraft oder die/der Konfliktbeteiligte wird in regelmäßigen Coachingsitzungen bei der selbständigen Bearbeitung bzw. Klärung eines konkreten Konfliktes (mit geringem Eskalationsgrad) unterstützt und begleitet.

Supervision (Einzel, Team)

Es handelt sich dabei um eine regelmäßige, berufsbegleitende Intervention, die dazu dient, Themen des Arbeitsalltages zu reflektieren.
Ziel ist unter anderem die Verbesserung des Betriebsklimas, Erhalt der Arbeitszufriedenheit, Reduktion berufsbedingter Belastungen, Förderung der Teamentwicklung und Zusammenarbeit, Krisen und Konflikte zu bewältigen, Veränderungen zu managen, Qualitätssicherung der Arbeit sowie Psychohygiene.
Es wird im Rahmen der Supervision die Möglichkeit geboten die aktuelle Arbeitssituation zu reflektieren, sich über Berufliches auszutauschen, schwierig empfundene oder überbelastende Arbeitssituationen zu besprechen, Missverständnisse zu klären und Konflikte offen anzusprechen.

                                „Sobald etwas sichtbar und besprechbar wird, kann man es verändern.“

Mediation / Konfliktmoderation

Kein Unternehmen und kein Team kommen ohne Konflikte aus.
Sie gehören zum Arbeitsalltag und sind unvermeidbar, denn wo Menschen miteinander arbeiten treffen unterschiedliche Sichtweisen, Meinungen, Interessen und Bedürfnisse aufeinander.
Führungskräfte verbringen rund 30 – 50 Prozent der wöchentlichen Arbeitszeit direkt oder indirekt mit der Bewältigung von Konflikten oder Konfliktfolgen.
Jeder unbearbeitete Konflikt schwächt das Unternehmen und kann langfristig großen Schaden anrichten. Konflikte verursachen hohe Kosten, sind zeit- und energieraubend, führen zu einem ungesunden Arbeitsumfeld, Fehlzeiten, Mitarbeiterfluktuation und Minderleistungen, demotivieren und blockieren oftmals ganze Teams.
Konflikte weisen in vielen Fällen auf Schwachstellen im Unternehmen hin und können so die Weiterentwicklung des Unternehmens fördern und offenbaren somit große Chancen. 
Um einen Nutzen aus Konflikten zu ziehen muss es gelingen, diese offenzulegen und konstruktiv zu bearbeiten, um so persönliche, soziale und betriebliche Veränderungsprozesse anzustoßen.
Die Konfliktbeteiligten werden im Laufe des Mediationsprozesses bzw. der Konfliktmoderation wieder zu konstruktiven Gesprächen geführt, um so Lösungen zu finden, die ihre Interessen und Bedürfnisse berücksichtigen.
So kann sich im Unternehmen eine „gesunde“ Konfliktkultur, die eine vertrauensvolle und wertschätz-ende Zusammenarbeit auf Augenhöhe ermöglicht, entwickeln.

Konfliktmanagement

Konfliktmanagement bedeutet im Unternehmen mit Konflikten vorausschauend umzugehen und eine konstruktive und wertschätzende Konfliktkultur zu schaffen.

Anstelle für jede konfliktbehaftete Situation im Unternehmen einzelne Vorgangsweisen zu entwickeln oder solche Konfliksituationen schlimmstenfalls einfach zu negieren, können einzelne Konfliktmanagement-Elemente wie

  • Konflikt-Trainings für Führungskräfte und MitarbeiterInnen zur Steigerung der eigenen Konfliktfähigkeit
  • Aufbau eines externen Mediatorenpools
  • Einrichtung einer externen Mitarbeiter-Konflikthotline
  • Errichtung einer internen Konfliktanlaufstelle
  • Erstellung eines Konflikt-Leitfadens bzw. Integration des Themas „Konflikt“ in bestehende Leitfäden

eingeführt werden.
Diese einzelnen Elemente zeigen idR schon Wirkung für das Unternehmen und die MitarbeiterInnen.
Werden diese Elemente aufeinander systematisch abgestimmt und verknüpft, kann der Effekt erheblich verstärkt werden.
Ein solches Konfliktmanagement-System ist immer unternehmensindividuell auszugestalten, da es von vielen Faktoren wie z.B. der Unternehmenskultur sowie internen Strategien abhängig ist.

Begleitung von Betriebsübergaben

Betriebsübergaben sind oftmals mit starken Emotionen und viel Unsicherheit verbunden. Der/die Übergebende muss loslassen und der/die NachfolgerIn möchte den Erwartungen gerecht werden und das Unternehmen erfolgreich weiterführen, jedoch nach seinen eigenen Werten und Vorstellungen.
Bei Übergaben innerhalb der Familie ist es wesentlich der Verflechtungen von Familie und Unternehmen die notwendige Aufmerksamkeit zu geben. Oftmals steht das Thema des Umgangs mit weichenden Erben im Raum.
Ein solcher Prozess sollte rechtzeitig eingeleitet, ausreichend geplant und im besten Fall gut begleitet werden.